Ha-Ha-Haaausstauballergie: 3 Tipps für alle, die’s in der Nase kitzelt.

Die machen es sich nämlich wahnsinnig gern bei Ihnen zu Hause gemütlich. Wenn Sie wieder entspannter durchatmen möchten, entziehen Sie den ungebetenen Gästen einfach ihren Lebensraum.

  1. Wenn Teppich, dann Niederflor.
    Je hochfloriger, desto hartnäckiger hält sich der Staub im Teppich. Niederflorige Teppiche sind leichter zu reinigen und geben wesentlich weniger Staub in die Luft ab. Beim Staubsaugen verwenden Sie am besten einen Auffangbeutel, damit der Staub nicht zurück in die Luft gerät. Zum Beispiel einen mit extrafeinem HEPA-Filter, der fängt sogar die kleinsten Partikel ein.
  2. Milben raus aus dem Bett
    Da wo Sie’s am gemütlichsten finden, nisten sich auch die Hausstaubmilben gerne ein: im Bett. Waschen Sie Ihre Bettüberzüge alle 2-3 Wochen bei mindestens 60 °C, um sie von Hausstaubmilben zu befreien.
  3. Augen auf bei der Materialienwahl
    Allergiker*innen versuchen am besten schon beim Hausbau oder bei der Renovierung auf Lösungsmittel, Harze und Terpene zu verzichten. Im Zweifel eine Materialprobe auf den Nachttisch legen und die Reaktion testen. Auch die Entsorgung von kritischen Materialien wie Holzschutzmittel, Schimmel oder Asbest überlassen Sie besser den Fachleuten.